16 Schüler*innen im Alter von 10 bis 16 Jahren tauchten eine Woche lang in die Welt moderner Technologien ein – vom 3D-Druck über Robotik bis hin zur künstlichen Intelligenz. Besonders gefallen hat den Teilnehmenden, dass sie „nicht immer nach Plan oder Vorlage arbeiten mussten“ und „eigene Dinge erstellen konnten“. Am ersten Tag entstanden mit dem 3D-Drucker individuelle Schlüsselanhänger und andere kreative Objekte. Danach wurden LEGO-Roboter mit EV3 und SPIKE gebaut und programmiert. Es entstanden Autos, ein Hund, ein Greifarm sowie ein Farbsortierer – „das hat mir am besten gefallen“, berichtete ein Schüler. Geometrische Muster und Parkettierungen nach dem Vorbild von Mauritius Escher wurden mit QCAD entworfen und anschließend mithilfe des Lasercutters umgesetzt. Auch Osterkarten, Stempel, Scheren, Brotdosen und Holzbrettchen konnten mit dem Laser gestaltet werden. Am letzten Tag lernten die Teilnehmenden, wie eine KI funktioniert, trainierten selbst eine kleine KI mit eigenen Bildern und erzeugten Bilder mit Hilfe von KI erzeugen – „das war richtig spannend“, so eine Schülerin. Die studentische Hilfskraft äußerte sich begeistert: „Es war beeindruckend zu sehen, wie jede und jeder Einzelne seine eigenen kreativen Ideen umsetzte und mit Begeisterung an den Projekten arbeitete.“