Finale beim Symposium

Erasmus-Mundus-Stipendiatin Kiran Parajuli und ISC-Alumnus Alex Tudoras ermutigen zu einer wissenschaftlichen Karriere.

Das Symposium war das Finale beim dreiwöchigen internationalen Science Camp (ISC). Im Max-Panck-Institut für multidisziplinäre Naturwissenschaften präsentierten die Schüler*innen die Ergebnisse und Erfahrungen ihrer Wochenkurse "Light and Matter", "Polymers from Natural and Synthetic Raw Materials", "Physics in Life Sciences", "Renewable Energies", "Molecular Biology of Plants" und "Biomedicine" und stellten sich den Fragen von XLAB-Direktor Prof. Dr. Thomas Waitz, den Dozent*innen und Komiliton*innen. ISC-Alumnus Àlex Tudoras Miravet berichtete davon, wie das Internationale Science Camp der Auftakt zu seiner persönlichen wissenschaftlichen Karriere wurde. Der aus Barcelona stammende Neurowissenschaftler schaltete sich per Videokonferenz von seinem derzeitigen Wirkort an der University of Chicago zu. Erasmus-Mundus-Stipendiatin Kiran Parajuli stammt aus Nepal und studiert in Göttingen Agrarwissenschaften. Sie warb mit großer Energie für ihr Fach und dafür, die eigene wissenschaftliche Laufbahn von Anfang an international zu denken. Die Schüler*innen dankten den Redner*innen mit viel Applaus. Mit der Übergabe der Zertifikate endete das Symposium und die Teilnehmenden brachen mit einem lachenden und einem weinenden Auge zur Abschiedsparty am Kiessee auf.