Am Wochenende reisten die Teilnehmenden des alljährlich im August stattfindenden Camps aus vielen Teilen der Welt an (Canada, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Israel, Korea, Kroatien, Neuseeland, Spanien, Türkei, Ukraine, USA). Sie wurden von unseren Tutor*innen in Empfang genommen, denn während der drei Kurswochen werden sich 9 Betreuende, vorwiegend Studierende der Universität Göttingen, die Aufgabe teilen, die Teilnehmenden des Camps in ihrer kursfreien Zeit zu begleiten.
Um sich kennen zu lernen, bekamen alle ‚ISCler‘ die Möglichkeit, das private Umfeld im Rahmen von persönlichen Präsentationen zu charakterisieren. Die Schilderungen reichten hierbei von der Vorstellung des geschätzten Haustieres bis hin zu kleinen propagandistischen Darstellungen des Heimatlandes. Das gegenseitige Interesse an den verschiedenen Kulturen war deutlich spürbar.
Schnell kristallisierte sich heraus, dass die Gruppe sehr gut in ihrer Interaktion funktioniert. Zurückhaltende Charaktere werden von vielen sehr offenen zugewandten jungen Menschen mitgenommen, rasch bildete sich ein bemerkenswert guter Zusammenhalt heraus. Zwei Geburtstagskinder der ersten Kurswoche wurden gleich mit Kuchen und Gesang bedacht. Wir sind auf die Erlebnisse in den Kursen gespannt!
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