Die Stipendiat*innen besuchten Deutschland auf Einladung der Deutsch-Amerikanischen Fulbright-Kommission, um das Bildungswesen und Hochschulen in Deutschland kennenzulernen und die internationale Zusammenarbeit in der Lehre auszubauen und zu verbessern.
Den Aufenthalt in Göttingen koordinierte das Internationale Büro unter Federführung von Tanja Falkowski. Die Gäste zeigten sich beeindruckt von der Arbeit des XLAB am Übergang Schule-Universität und von der intensiven Zusammenarbeit mit den Einrichtungen des Göttingen Campus, insbesondere auf dem Nordcampus und mit der Universitätsmedizin. Mit dem XLAB mache die Universität einen großen Schritt auf die Bevölkerung zu, vermittele Fakten und fördere das Wissenschaftsverständnis.
Bei der Führung erlebten sie u.a. CRISPR/Cas im molekularbiologischen Labor, Schüler*innen bei der Präparation von Schweinegehirnen, Grüne Chemie und Wellenphysik mit Festkörperlasern.