Deutsch-japanisches Treffen

Rektor*innen, Koordinator*innen und Promovierende im Hochulnetzwerk HeKKSaGOn besuchten das XLAB im Rahmen ihres Göttinger Treffens.

Laserphysik für Schulklassen praktisch erfahrbahr zu machen, den Beitrag der Chemie zu einer nachhaltigen Entwicklung aufzuzeigen und damit für ein Studium der MINT-Fächer zu motivieren: Wie das im naturwissenschaftlichen Schülerlabor der Universität Göttingen funktioniert, erfuhren die Teilnehmenden bei ihrem Besuch im XLAB von den XLAB-Dozent*innen Dr. Carsten Nowak und Dr. Barbara Ritter aus erster Hand.

Die neunte Rektorenkonferenz des Netzwerks, dem die Universitäten Göttingen und Heidelberg, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Kyoto University, die Osaka University und die Tohoku University in Sendai angehören, fand am 21. und 22. September an der Universität Göttingen statt. Thema der diesjährigen Konferenz war die hochaktuelle Frage „Welche Chancen und Herausforderungen bietet die Künstliche Intelligenz für den Hochschulsektor?“. An der zweitägigen Veranstaltung nahmen insgesamt mehr als 130 Personen teil, darunter Präsidentinnen und Präsidenten, Forschende und Studierende aller HeKKSaGOn-Mitgliedsuniversitäten. Die sechs Partneruniversitäten des deutsch-japanischen Hochschulnetzwerks HeKKSaGOn vereinbarten zum Ende ihres Rektorentreffens in Göttingen weitere gemeinsame Aktivitäten, berichtete die Pressestelle der Universität.